Inmitten von Oberösterreich, in Atzbach, liegt die Peneder Gruppe – ein Familienunternehmen, das sich seit Jahrzehnten durch technologische Innovation, flache Hierarchien und eine außergewöhnliche Unternehmenskultur auszeichnet. Mit fünf vielseitigen Geschäftsbereichen und rund 450 Mitarbeitenden ist das Unternehmen in Österreich, Deutschland und der Schweiz vertreten. Doch was macht Peneder als Arbeitgeber so besonders?
Wie es ist, dort zu arbeiten, welche Karrieremöglichkeiten es gibt und was die Peneder Gruppe als Arbeitgeber auszeichnet, darüber haben wir mit Thomas Jankowetz, HR Leiter gesprochen.
Fünf starke Geschäftsbereiche – eine gemeinsame Kultur
Die Peneder Gruppe ist in fünf unterschiedlichen Business Units tätig:
Trotz dieser Vielfalt gibt es eine gemeinsame Unternehmenskultur, die sich durch flache Hierarchien, offene Kommunikation und ein familiäres Miteinander auszeichnet. „Wir sind ein Familienunternehmen und werden auch familiengeführt. Alle sind per Du, was das Kommunizieren einfach macht“, erklärt Thomas Jankowetz, HR-Verantwortlicher bei Peneder.
Vielfältige Karrieremöglichkeiten in Technik und darüber hinaus
Mit der breiten Palette an Geschäftsfeldern ergeben sich bei Peneder zahlreiche Jobmöglichkeiten. Der Fokus liegt klar im technischen Bereich – von Entwicklungsingenieuren und Produktmanagern über Servicetechniker und Schweißer bis hin zu IT-Spezialisten und Mitarbeitenden im Einkauf.
„Wir suchen eigentlich immer in fast allen Bereichen“, sagt Thomas Jankowetz. „Wichtig ist uns, dass die neuen Kolleginnen und Kollegen nicht nur fachlich passen, sondern auch gut ins Team integriert werden können.“ Denn bei Peneder zählt nicht nur die Qualifikation – Teamgeist, Authentizität und der Wille, gemeinsam etwas zu bewegen, sind mindestens genauso wichtig.
Zusammenhalt durch gemeinsame Erlebnisse
Die Peneder Gruppe legt großen Wert darauf, dass der Zusammenhalt trotz der vielen Standorte nicht verloren geht. Ein zentraler Treffpunkt ist die Unternehmenszentrale in Atzbach, die regelmäßig für Schulungen und Events genutzt wird.
Ein Highlight ist die jährliche Weihnachtsfeier, zu der alle Mitarbeitenden aus Österreich, Deutschland und der Schweiz anreisen. „Wir übernehmen die Anreise- und Übernachtungskosten und sorgen dafür, dass wirklich alle dabei sein können“, erzählt Thomas Jankowetz. Daneben gibt es Sommerfeste und regelmäßige Team-Workshops, um den Austausch zu fördern.
Ein Arbeitsplatz mit Hotel und eigenem Restaurant
Eine echte Besonderheit der Peneder Gruppe ist die hauseigene Hotellerie und Gastronomie. Das Firmengebäude wurde 2010 unter dem Motto „Arbeiten, Essen, Schlafen an einem Ort“ errichtet. Es gibt moderne Hotelzimmer für Mitarbeitende, die für Schulungen oder Veranstaltungen anreisen, sowie ein eigenes Restaurant, das täglich frisch kocht.
„Das Mittagessen wird stark vom Unternehmen subventioniert – für einen kleinen Beitrag gibt es Suppe, Hauptspeise, Salat und Nachspeise“, berichtet Thomas Jankowetz. „Ich glaube, es gibt nicht viele Firmen, die so etwas bieten können.“
Gezielte Weiterentwicklung und strukturierte Onboarding-Prozesse
Auch die persönliche und fachliche Weiterentwicklung kommt nicht zu kurz. Führungskräfte werden mindestens vier Tage im Jahr speziell geschult. Zudem wurde kürzlich ein Talenteprogramm ins Leben gerufen, um junge Fachkräfte und potenzielle Führungspersonen gezielt aufzubauen.
Der Onboarding-Prozess ist strukturiert: Neue Mitarbeitende starten mit einem Welcome Day in Atzbach, an dem sie das Unternehmen kennenlernen, Produktionsstandorte besichtigen und erste Einblicke in die Abläufe erhalten. Zusätzlich gibt es ein Buddy-System, das den sozialen Einstieg erleichtert. „Der Buddy zeigt die Gepflogenheiten des Teams und sorgt dafür, dass sich neue Kolleginnen und Kollegen schnell zurechtfinden“, erklärt Thomas Jankowetz.
Offene Kommunikation und Feedback auf Augenhöhe
Trotz der Unternehmensgröße bleibt die Kommunikation bei Peneder direkt und unkompliziert. Neben dem jährlichen Mitarbeitergespräch gibt es viel spontanes Feedback – sei es bei einer Kaffeepause oder im kurzen Bürogespräch.
„Unsere Türen stehen immer offen“, sagt Thomas Jankowetz. „Wenn jemand etwas auf dem Herzen hat, kann er oder sie jederzeit zur Führungskraft gehen und direkt sprechen.“
Vision 2030: Mit Digitalisierung in die Zukunft
Die Peneder Gruppe hat eine klare Vision: Bis 2030 möchte das Unternehmen seine Digitalisierungsstrategie weiter ausbauen. Brandschutztüren sollen künftig nicht nur schützen, sondern Daten erfassen und analysieren, um Gebäude noch sicherer und effizienter zu machen.
„Die Digitalisierung betrifft nicht nur unsere Produkte, sondern auch unsere internen Prozesse“, sagt Thomas Jankowetz. „Dafür brauchen wir engagierte Mitarbeitende, die Lust haben, diesen Wandel mitzugestalten.“
Bewerben? Am besten gleich!
Was rät der HR-Profi potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern? Nicht zu lange zögern: „Wenn der erste Eindruck passt und man das Gefühl hat, dass Peneder ein spannender Arbeitgeber sein könnte, einfach bewerben! Wir sind immer offen für neue Talente und bemühen uns, den Bewerbungsprozess so unkompliziert wie möglich zu gestalten.“
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